Vita

Kurzfassung

  • In Aachen am 13. Februar 1925 geboren, niederländischer Vater und deutsche Mutter.
  • 1937 Besuch der Klosterschule der Oblaten in Burlo/ Westfalen.
  • 1944/45 Kurzer Kriegseinsatz in der Deutschen Wehrmacht als Ausländer.
  • 1946 Abitur am Couvengymnasium in Aachen.
  • Ab 1946 bis 1948 Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf, Zeichnen, Glasmalerei, freie Malerei.
  • Meister-Schüler von Otto Pankok und Heinrich Kamps.
  • Ab 1949 Lehrling im väterlichen Malerbetrieb. 1952 Gesellenprüfung im Maler- und Glaserhandwerk.
  • 1955 Meisterprüfung als Maler; Übernahme des väterlichen Betriebes.
  • 1969 – 82 Kunsterzieher am Mädchengymnasium St. Ursula in Aachen.
  • Seit 1970 ständige Ausstellungen im eigenen Atelier „Haus der Sonne“ in Baelen und öffentliche Aufträge für Skulpturen, Brunnen, Kirchenfenster und Kreuzwege. Viele Einzelausstellungen.
  • 1977 Theologisches Studium in Köln mit Abschlussexamen.
  • Seit 1982 freischaffender Künstler.
  • 1997 Gründung und Anerkennung der Stiftung Peter P.J. Hodiamont durch den belgischen Staat.
  • Große Einzelausstellung im März 1999 „RetrospektivEPerspektivE“ im Museum Zinkhütter Hof, Stolberg.
  • Am 15. Dezember 2004 in seinem „Haus der Sonne“ verstorben. Im Februar 2005 Urnenbeisetzung im Skulpturengarten der Stiftung.
  • Die Fondation wird seit 2013 von Karl-Heinz Oedekoven (Präsident) und den Kuratoriumsmitgliedern der Stiftung geleitet.
Peter Hodiamont, sen.

Maria Hodiamont, geb. Einmal
Peter Hodiamont, jun. und sen.

Peter Hodiamont, jun.